60 Minuten mit Kevin Kühnert
Eine Online-Gesprächsrunde mit Kevin Kühnert präsentiert die SPD Hochtaunus am 8. März um 19:45. Aber nicht in Form eines investigativen Nachrichtenmagazins, sondern in einer offenen Runde, an der Jutta Janda, Bürgermeisterkandidatin in Friedrichsdorf und Dr. Thomas Kreuder, Oberbürgermeisterkandidat in Bad Homburg teilnehmen. Ebenfalls dabei sind aus Oberursel das Vorstandsmitglied der SPD Frank Sibert, der Sprecher der Jusos Hochtaunus und Fraktionsvorsitzende der SPD Bad Homburg Tobias Ottaviani, die Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin der SPD Friedrichsdorf Dr. Birgit Brigl und aus dem Juso-Vorstand Hochtaunus Sandra Baumann.
Auf jeden Fall sind die Themen hochaktuell:
Liebe statt Hass – Gegendemo zur Veranstaltung der AfD in Oberursel
Hochtaunus-am kommenden Samstag, den 13.02. wird um 15 Uhr am Oberurseler Rathausplatz eine AfD Veranstaltung mit Jörg Meuthen stattfinden. Unter dem Vorwand der aktuellen Kommunalwahl spricht der Gastredner zusammen mit dem Bürgermeisterkandidaten für Oberursel und kehrt zu der Gründungsstätte dieser fremdenfeindlichen Partei.
Die Jusos Hochtaunus haben zusammen mit die GrünenJugend Hochtaunus das Bündnis gegen rechts aktiviert und organisieren unter der Einhaltung der Hygiene- und Abstandspflicht eine Gegendemonstration.
„Wir dürfen solche rechten Ideen keinen Raum zur Entfaltung geben und müssen inhaltlichen Widerstand setzen. Auch in Zeiten einer Pandemie darf das Demonstrieren nicht komplett wegfallen, wenn Spalter und Hetzer in unseren schönen und bunten Kreis kommen“, so Juso Sprecher Tobias Ottaviani und Vorsitzender der GJ, Sven Mathes.
Eine Teilnahme kann unter info@jusos-hochtaunus.de angemeldet werden. Ansonsten bitten wir allen Teilnehmenden einen Mund-Nasenschutz zu tragen und empfehlen das Tragen einer FFP2-Maske.
Lasst uns gemeinsam ein Zeichen gegen die AfD setzen.
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Wir fordern eine sofortige Evakuierung der Lager und eine Aufnahme der Menschen aus Moria. Die in Corona-Zeiten so vielfach beschworene Solidarität darf nicht an Europas Außengrenzen enden. Seit Jahren ist die menschenunwürdige Lage in den Geflüchtetenlagern auf Lesbos bekannt. Der Aufbau eines zweiten Lagers, noch dazu auf einem ehemaligen Militärübungsgelände, kann nicht die Lösung sein. Die Migrationspolitik der EU und ihrer Mitgliedsländer ist zynisch und menschenverachtend. Wir haben Platz, zahlreiche Städte, Kommunen und auch Länder haben ihre Aufnahmebereitschaft signalisiert. Auch die nun angestrebte Aufnahme von rund 1700 Menschen ist immer noch viel zu wenig. Die zusätzlichen 1553 Menschen, auf die sich die Bundesregierung vergangene Woche einigte, sind bereits als schutzbedürftig anerkannt, haben also ihre Asylverfahren schon durchlaufen und sollten schon längst nicht mehr in Griechenland sein. Hier wird nachgeholt, was längst überfällig war. Wir erwarten, dass die Bundesregierung ihre unmenschliche Blockadehaltung aufgibt und die Aufnahme einer bedeutenden Zahl von Geflüchteten zulässt.