Jusos Hochtaunuskreis

Jusos, Julis, GJ & JU – Volle Solidarität mit der Ukraine – beendet den Krieg

Die Jugendorganisationen im Hochtaunuskreis verurteilen einstimmig ihre Betroffenheit, dass
russische Kräfte durch ihren Einmarsch und der Bombardierung in die Ukraine die Grenzen eines
souveränen Staates für sich reklamieren.
Die Vorsitzenden Tobias Ottaviani (Jusos), Björn Resch (Julis), Charlotte Stöckl (JU) und Marlena
Bender (GJ), sind schockiert von der unmenschlichen Reaktion des Präsidenten Vladimir Putins, der
alleinige Aggressor in diesem Wahnsinn ist, und zeigen volle Solidarität gegenüber den Mitmenschen
in der Ukraine.
„Die Welt ist am 24. Februar in einer anderen Welt aufgewacht. Es herrscht wieder Krieg in Europa,
was für alle hier lebenden jungen Menschen nie existierte und auch nie wiederkehren sollte,“
stimmen die Jugendorganisationen überein.
Die Jugendorganisationen fordern, dass der Krieg sofort gestoppt wird und die Reaktionen von Seiten
der Bundesregierung, der EU und der NATO auf die maximale Ausweitung der Sanktionen gehen.
Des Weiteren fordern die Jugendverbände, dass sich der Hochtaunuskreis auf die Aufnahme von
Geflüchteten bereitstellt, um die folgende humanitäre Krise in Europa solidarisch aufzufangen.
Unterkünfte und leerstehende Gebäude müssen hierfür in Betracht gezogen werden, schnellstens
auf ihre Geeignetheit geprüft werden und bezogen werden.
Wir müssen in dieser dunklen Stunde der Zeit alle solidarisch sein und handeln. Wir begrüßen es
sehr, dass viele Kommunen und der Landrat bereits Vorkehrungen treffen, wir wollen in diesem Falle
jedoch auf alles gewappnet sein.

Junge Sozialisten in der SPD